Ein exquisites Sammlerstück für Ihr Zuhause: Die Bilder des schottisch-irischen Malers William Scott (1913-1989) basieren auf dem Stillleben in der Tradition eines Chardin oder Georges Braque. Mühelos findet er seine Position zwischen Abstraktion und Figuration. Hier stand ein Gemälde aus dem Jahr 1977 Pate - der Teppich selbst wurde in Zusammenarbeit mit der »Royal Academy of Arts« und der »William Scott Stiftung« erarbeitet. Die Figuren auf dem monochromen Hintergrund scheinen ein Eigenleben zu führen - irritierend und beruhigend zugleich! Die manuelle Produktion des Teppichs in Indien, Nepal oder Pakistan erfolgte unter besonderem Augenmerk auf ethische Grundsätze, vor allem in Hinsicht auf Arbeitsbedingungen, Entlohnung und Kinderschutz in den traditionellen Betrieben der jeweiligen Region und in den beteiligten Familien. Ein wertiges und einnehmendes Stück angewandte Kunst, ein kleiner, privater Kunstgenuss für jeden Tag!