Die erfolgreichen Preußenkrimis von Tom Wolf! Das Paket enthält folgende 5 Bände: »Kreideweiß«: Juli 1772. Friedrich der Große gibt ein Geburtstagsfest für seine Schwester Ulrike. Eingeladen sind auch Couturiers aus Paris und London, die ihre Entwürfe erstmals an lebenden Modellen zu zeigen beabsichtigen. Mehrere Hofdamen der Königin probieren die Roben, doch eine nach der anderen erstickt. Der König beauftragt Honoré Langustier, der Sache auf den Grund zu gehen. »Muskatbraun«: Juli 1746. Endlich Friede! Nach der Sicherung seiner schlesischen Eroberung hat Friedrich II. allen Grund zum Feiern und lädt daher zu zahlreichen höfischen Zerstreuungen. Doch James Milton, 23. Earl of Moor, wird ermordet aufgefunden. Friedrich II. gibt Honoré Langustier neuerliche Gelegenheit, seinen Spürsinn zu beweisen. »Smaragdgrün«: August 1759. Noch hat Friedrich II. die Niederlage in der Schlacht von Kunersdorf nicht verdaut, als die Nachricht vom Tod des Herrn von Criewens im Feldlager eintrifft. Der Vorleser der Königin war Verbindungsmann zum wichtigsten preußischen Agenten in Schweden. Das ist wieder ein Fall für den Hofkoch Honoré Langustier! »Schwefelgelb«: Januar 1757. Nur eine Woche ist der König in Berlin, und gerade da häufen sich die Verbrechen. Schon während des königlichen Einzugs ereilt den Münzunternehmer Joseph Israel Hamann ein gewaltsamer Tod. Friedrich II. zieht Honoré Langustier zu Rate, sehr um Diskretion bei den Ermittlungen bittend, da Einzelheiten seiner Münzpolitik tunlichst geheim bleiben sollen. Langustiers Nachforschungen führen ihn durch ein Berlin des Goldes. »Rabenschwarz«: Zur Einweihung des Springbrunnens im Park von Sanssouci erscheint als ungeladener Gast die Leiche eines Baumeisters, deren Verpackung keinen Zweifel daran lässt, dass hier ein Mord geschah. Als sei ein Toter nicht genug, wird noch am selben Tag aus Berlin die Auffindung eines toten Steuerbeamten gemeldet. Eine Reaktion auf die rigide Steuerpolitik des Staates? Der um Hilfe gebetene Honoré Langustier befasst sich mit beiden Fällen. »... es ist vergnüglich, an der Seite von Langustier dem Preußenkönig näher zu kommen, und auch den anderen, deren Namen bis heute einen Klang haben: Voltaire, Chodowiecki, Nicolai, Mendelssohn.« (Tagesspiegel)