Die letzte Woche des Dritten Reiches hat begonnen. Hitler ist tot, aber der Krieg noch nicht zu Ende. Alles scheint zum Stillstand zu kommen, und doch ist alles in atemloser Bewegung. Volker Ullrich schildert Tag für Tag diese »zeitlose Zeit« und entführt den Leser in eine zusammenbrechende Welt voller Dramatik und Hoffnung, Gewalt und Angst. Sein Buch ist eine unvergessliche Zeitreise in den Untergang. »Acht Tage im Mai« ist der geglückte Versuch, durch die Montage mehr oder minder bekannter Quellen Chronik und Stimmungsbild in einem zu liefern.« (Deutschlandfunk).